Feine kleine Kalmare gabs auf dem Markt, die mag mein lieber Ehemann sehr. Und ich liebe selbstgemachte Fritten. Und seit Nata die im Blog hatte, hatte ich eh gesteigerten Appetit auf Pommes.
Für die Pommes habe ich ca. 6 eher grosse Kartoffeln ( meine waren vorwiegend festkochende, nächstesmal werde ich feste nehmen) geschält und für 20 Minuten in kaltes Wasser gelegt. Dabei tritt ein Teil der Stärke aus. Anschliessend in Stifte schneiden, weiterhin im Wasser lassen.
Die Fritteuse auf 150 Grad heizen, und die Kartoffeln portionsweise (vorher das Wasser abtropfen lassen und mit Küchenpapier abtrocknen) 8 Minuten frittieren. Rausnehmen, und das überschüssige Fett in einem Sieb abtropfen lassen. Nach und nach mit allen Kartoffelstiften so verfahren. Jetzt die Fritteuse auf 180 Grad einstellen.
Inzwischen die kleinen Kalmare in einer Pfanne kurz und scharf anbraten. Salzen. Rausnehmen, warm halten.
Eine rote Zwiebel und etwas Salicorn in Butter anbraten.
Inzwischen müsste die Fritteuse 180 Grad erreicht haben....also Pommes rein und in ca. 3 Minuten knusprig fertig frittieren. Das habe ich nicht mehr portionsweise gemacht, sondern alle Fritten auf einmal. Rausnehmen und salzen. Ich habe noch Pimenton de la vera unters Salz gemischt.
Alles auf einem angewärmten Teller anrichten und mit selbstgemachter Mayonnaise oder Remoulade servieren.
Mein Mann moniert, der Teller sähe so voll aus......tja, er hat nicht nur leergegessen, er hatte auch noch Nachschlag....
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