Dienstag, 20. Dezember 2011

Zwiebelbrot

Ich bin berufstätig und habe nicht immer Zeit für die gehobene Kochkunst. Ganz besonders in der Woche vor Weihnachten mangelts mir an Ruhe zum Kochen. Glücklicherweise haben wir verantwortungsvolle Metzger und Viehhändler in der Familie, so dass ich guten Gewissens auch mal einfach eine Wurst auf den Teller bringen kann. Dazu gabs in diesem Fall Zwiebelbrot.
Dazu einfach gutes Brot in Scheiben schneiden, Zwiebeln dünn hobeln und auf den Brotscheiben verteilen.


Guten Käse (Bergkäse in meinem Fall) darauf, salzen, pfeffern und bei 220°C in den Ofen stellen. Warten bis der Käse geschmolzen ist. Das klingt nicht spektakulär, schmeckt aber richtig gut.
Ich musste mich beeilen, um noch ein Bild vom Teller meiner Tochter zu bekommen.....


Bevor es also losgeht mit Braten aller Art, mehreren Gängen , und Stunden in der Küche...lass ich mir noch was Simples schmecken;-)                                                                                                                            

6 Kommentare:

  1. Schlimm, oder? Ich hab auch schon ne ganze Woche nix mehr gekocht- und so ein Brot gab´s neulich beim Vincent Klink als Beilage. Also von wegen keine Kochkunst ;-)

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  2. Du rettest mir den Tag....mal wieder ;-)

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  3. Das Brot bei Vincent Klink ist mir auch noch in bester Erinnerung - deine schnelle Brotzeit steht dem aber in nichts nach. Ich könnte da jetzt so reinbeissen, dass es kracht.

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  4. Jutta, Obacht...extreme Suchtgefahr.

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  5. so ein zwiebelbrot ist nur durch "WURSCHTSALAT " zu toppen.....klasse idee....mog I.

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  6. Thomas, wir liegen kulinarisch auf der gleichen Wellenlänge, ich merk schon....

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