Und ein Essen ohne Dessert ist für mich kein Essen.
Aber was bitteschön, passt nach einem Monster Burger noch in den Magen?
(Steffi hat mir wunderbarerweise in Berlin erklärt, dass es einen Magen und einen Dessertmagen gibt,
ich finde diese Erklärung sinnig und bezaubernd zugleich. Steffi, Danke dafür!)
Also, was passt zu Burgern? Cheesecake, oder?
Dann könnte man doch statt eines grossen 12 ganz kleine...? Man kann. Klappt klasse, nach diesem Rezept.
Einfach Rezept halbieren, Backzeit auf 30 Minuten reduzieren.
Sieht doch nett aus,stimmts? Und geht fix, und lässt sich prima vorbereiten.
Schaut lecker aus, würde ich jetzt auch einen, wenn Uwe noch was übrig gelassen hat...
AntwortenLöschenUnd die brauchen auch garkeine Spitze ;-)
Egal wieviele Uwe wegmampft, ich back Dir extra welche!
LöschenOh ja, bitte für mich, für heute Nachmittag zum Kaffee :-)
AntwortenLöschenGerne!
LöschenIch stimme Steffi zu. ;-) Und werde deine "eingedeutschte" Variante testen, allerdings mit Tucböden. :-)
AntwortenLöschenGute Idee!
LöschenHabe deinen Cheesecake gerade aus dem Backrohr genommen. Muss nur noch auskühlen. Wenn er so schmeckt, wie er riecht - Chapeau. Vielen Dank für dieses wunderbare Rezept. Liebe Grüße, Sissy (Zuhause-Köchin)
AntwortenLöschenDas freut mich ja, Sissy! Liebe Grüsse!
LöschenDas ist ein Rezept für mich! Das sieht ja lecker aus. Für mich ist ein Menü ohne Suppe und Dessert kein ganzes Menü. Viel Suppe - kaum Hauptmenü - und viel Dessert :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Anna
Da bin ich 100% Deiner Meinung, Anna!
LöschenDie sind ja süß - so satt kann man garnicht sein, dass die nicht mehr passen ;)
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Das mit den zwei Mägen stimmt wirklich! Habe ich zum Glück auch, der Dessertmagen ist immer noch leer, da passt wirklich immer noch was rein! Auch von diesen süßen Cheesecakes! Sind noch welche da?
AntwortenLöschenNein, die sind aufgeputzt. Aber ich mach Dir neue ;-)
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