Sonntag, 9. Juni 2013

Eiswaffeln

Jedes selbergemachte Eis wird gekrönt durch hausgemachte Waffeln. Dazu braucht man allerdings ein Eiserkucheneisen. Für mich hat sich die Anschaffung gelohnt, ich finde den Geschmack der buttrigen Waffeln sensationell.

125 Gramm weiche Butter mit
250 Gramm Zucker schaumig rühren.
Nacheinander
2 Eier unterrühren und
500 ml Milch dazugeben sowie
250 Gramm Mehl .
Solange rühren bis eine homogene Masse entsteht.

Einen Esslöffel des Teiges auf das heisse Eisen geben und warten bis die Waffeln gebräunt sind. Dann heiss über eine Kochlöffelstiel entweder zu Röllchen oder einer Tüte rollen.


Aber Achtung! Die krümeln unglaublich! Am Besten im Garten essen :-)










8 Kommentare:

  1. *leichteshyperventilieren*
    Melanie, wo hast Du das Eiserkucheneisen her??? Ich muss so eins unbedingt haben. Un_be_dint. Die Sommermonate sind zu heiß für Pralinen, da muss ich umschwenken auf Eis. Und was wäre Eis ohne Waffeln?
    Verrätst Du Deine Bezugsquelle? Büüütteeee :-)

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    1. Nele, ich weiss es nicht mehr, ehrlich. War aber noch Vor-Internet-Zeit...ich weiss nur, dass ich ewig gesucht habe.

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  2. mmmh lecker! die sehen schon so schön knusprig aus :)
    ich hab irgendwo mal gesehen, dass man die auch im ofen machen kann? hätte so ein eisen auch gerne, aber wirklich keinen platz mehr in der küche o.O

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    1. Ich glaube nicht, dass das im Ofen so gut funktioniert?! Obwohl....Hippen sind ja auch lecker und kommen aus dem Ofen...wenn Du das nächste Mal da bist, können wir ja einen Contest wagen. Ofen gegen Eiserkucheisen.

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  3. Die sehen toll aus, Melanie... Perfekte Braeunung. Da es nun heftig regnet, ist es wohl Essig mit Eis. :( Aber Eiswaffeln, vor allem die Cigarettes Russes, verknusper ich auch so zum Tee. Eigentlich brauch ich nicht mal Tee dazu. :D

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  4. Sehen lecker aus! Ich find auch, dass die selbstgemachten Waffeln einfach die besten Eiswaffel sind. Die Schweizer verwenden statt dem Eisereisen ihr Brezeleisen.

    Liebe Grüße
    Anna

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