Mittwoch, 5. Dezember 2012

Remoulade

Selbstgemachte Remoulade ist grossartig.
Und einfach gemacht, wenn man einen Zauberstab besitzt. Ich kann nicht beurteilen, ob es mit jedem Rührstab funktioniert.
Ich liebe Remoulade zum Fleisch, zu Kartoffeln, oder einfach auf Brot. In der Weihnachtszeit finde ich es eine praktische Alternative zum Braten oder zum Fleischfondue....statt aufwändiger Sossen.
Das Rezept ist mal wieder Pi mal Daumen. Traut Euch, das klappt auch ohne Mengenangaben.
500 Gramm Quark,
ca. 150ml Öl (geschmacksneutral, Olivenöl finde ich in dem Fall nicht lecker)
ein Schuss Zitrone,
ein Schuss Essig,
etwas Senf,
ein Eiweiss,
etwas Salz und Pfeffer.
Das Ganze nun mit dem Rührstab und der flachen Schlagscheibe "hochziehen".
Dann Essiggurken und ein hartgekochtes Ei klein würfeln und unterrühren. Zwiebellauch schmeckt darin fein, Schnittlauch auch.
Auch das rohe Eigelb könnt Ihr dazugeben, wenn Ihr die Remoulade am gleichen Tag verbraucht. Ohne Das Eigelb hält sie im Kühlschrank ein paar Tage.
Auch Knoblauch ist darin natürlich lecker, vor allem zu Kartoffeln....kommt für mich als Kosmetikerin allerdings nur am Wochenende in Frage ;-)







So kann man den Fettgehalt seiner "Mayo" selbst bestimmen, um hernach einen Nachtisch mehr zu essen ;-)

10 Kommentare:

  1. wunderbar, gibts dann gleich mal morgen zu frischem Brot!

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  2. Hab gestern das Weihnachtsrastbeef bestellt und ich wette, dazu gibts Remoulade...DIESE Remouade! Merci vielmals .

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  3. die trau ich mich auch! Mal sehen, ob ich den Gemahl überzeugen kann. Der mag die nämlich auch auf dem Brot.... unter der Wurst ;-)

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    1. Stellst Du wieder Dein Licht untern Scheffel? Die trau ich mich auch....tssss...... :-D

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  4. Hab heute auch Mayo gemacht. Können wir jetzt zum Dessert übergehen? ;-)

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