Mittwoch, 13. November 2013

Lieblingsmüsli

Wenn Zorra mitliest, wird sie schimpfen, dass man Müsli mit "e" schreibt. Müesli sagen unsere Nachbarn, die Schweizer.
Schon als Kind (mein Vater studierte in Konstanz) besuchten wir immer das Einkaufszentrum Migros, und die ganze Familie stürzte sich aufs Bircher Müesli.
Und wenn ich heute während der Arbeitszeit keine Zeit zu kochen habe, mache ich mir ein schnelles Müsli.



Ich esse es mit Andechser Joghurt, den ich mit einer pürierten Feige und etwas Agavendicksaft verrühre. Ich schneide an Obst klein was eben da ist und mir schmeckt.
Entweder gebe ich ein paar Haferflocken dazu, oder ein selbergemachtes Granola nach diesem Rezept, oder in diesem Fall, eins aus dem Bioladen.
Macht stundenlang satt und ist so ein richtiges Wohlfühlessen.


Macht den grauen November erträglicher, versprochen!

10 Kommentare:

  1. Gedenkenübertragung - sitze gerade mit Müsli (ohne e) und Joghurt vorm Bildschirm - ist bei mir das tägliche Frühstück :D

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  2. ich bereite das Müsli gerne am Abend vor und lasse es über Nacht im Kühlschrank. Jetzt im Winter mag ich sehr gerne Porridge. Das wärmt und macht satt ;-)

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  3. Bei uns natürlich Müesli mit e. Ohne e ist es das Kind einer Maus ;-)

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  4. Ich gestehe, bei mir gibt es fast genauso ein Müsli ohne e jeden Tag zum Mittag - zumindest eine Mahlzeit, über die ich mir keinen Kopf machen muss. ;-)

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  5. AHHH! Sehr gute Erinnerung! Zorras Granola steht schon eeeeewig auf meiner Liste!

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  6. Mit eingeweichten Weizenschrot, Obst was da ist und Datteln...

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