Das ist mein diesjähriges Lieblings-Spargel-Rezept.
Hurtig mit dem Handy geknipst, aber egal, es schmeckt wunderbar!
Zwiebel würfeln und in Butter anbraten, grünen Spargel schräg in Stücke schneiden und zu den glasigen Zwiebeln geben. Einen Apfel klein würfeln und dazugeben. Mit Verjus oder Zitrone ablöschen, salzen, pfeffern.
Von der Herdplatte ziehen. Ich hab noch einen winzigen Schluck Passionsfruchtessig darübergeträufelt und dann serviert.
GÖTTLICH!!!!
Brot dazu, mehr brauchts nicht. Schnell! Noch gibts wunderbaren Spargel!
Dienstag, 27. Mai 2014
Donnerstag, 22. Mai 2014
Lieblingskuchen!
Es ist erst Mai, und ich weiss dennoch, dass das mein Lieblingskuchen 2014 ist und bleibt. Bine, was hast Du da angerichtet :-)
Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen: Simpel, schnell, saftig, flaumig......
Müsst Ihr probieren!
5 Eier trennen, die Eiweisse steif schlagen (wenn Ihr unten die Quarkmasse anguckt, seht Ihr, dass man da auch nochmal 2 Eiweisse braucht, am besten schlagt Ihr die gleich anschliessend, sonst kommt Ihr aus dem Rührgerät spülen nicht mehr raus.....)
Die 5 Eigelbe werden mit
320 Gramm Puderzucker dicklich geschlagen,
125ml Wasser sowie
125ml Öl dazu,
eine Prise Salz hinein und dann
320 Gramm Mehl, die Ihr mit 1/2 Päckle Backpulver versehen habt darübersieben und vorsichtig unterrühren. Die Eiweisse unterheben und in eine quadratische, gefettete Backform geben.
Jetzt die Quarkmasse zubereiten.
2 Eiweisse haben wir ja schon,
2 Eigelbe vermischen mit
500 Gramm Quark (20%) und
70 Gramm Puderzucker,
etwas Vanillezucker dazu.
Die Eiweisse unterheben.
In einen Spritzbeutel füllen und gitterförmig auf die Biskuitmasse aufspritzen.
35 Minuten bei 180 Grad UMLUFT backen. Das schreibe ich deshalb gross, weil ich normalerweise immer bei Ober/Unterhitze backe.
Und dann drüberherfallen!!!!
Schaut unbedingt noch bei Bine vorbei, die hat Step-by-Step Fotos für Euch.
Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen: Simpel, schnell, saftig, flaumig......
Müsst Ihr probieren!
5 Eier trennen, die Eiweisse steif schlagen (wenn Ihr unten die Quarkmasse anguckt, seht Ihr, dass man da auch nochmal 2 Eiweisse braucht, am besten schlagt Ihr die gleich anschliessend, sonst kommt Ihr aus dem Rührgerät spülen nicht mehr raus.....)
Die 5 Eigelbe werden mit
320 Gramm Puderzucker dicklich geschlagen,
125ml Wasser sowie
125ml Öl dazu,
eine Prise Salz hinein und dann
320 Gramm Mehl, die Ihr mit 1/2 Päckle Backpulver versehen habt darübersieben und vorsichtig unterrühren. Die Eiweisse unterheben und in eine quadratische, gefettete Backform geben.
Jetzt die Quarkmasse zubereiten.
2 Eiweisse haben wir ja schon,
2 Eigelbe vermischen mit
500 Gramm Quark (20%) und
70 Gramm Puderzucker,
etwas Vanillezucker dazu.
Die Eiweisse unterheben.
In einen Spritzbeutel füllen und gitterförmig auf die Biskuitmasse aufspritzen.
35 Minuten bei 180 Grad UMLUFT backen. Das schreibe ich deshalb gross, weil ich normalerweise immer bei Ober/Unterhitze backe.
Und dann drüberherfallen!!!!
Schaut unbedingt noch bei Bine vorbei, die hat Step-by-Step Fotos für Euch.
Samstag, 17. Mai 2014
Prali-Nele
Eine meiner liebsten Lieblingsmitbloggerinnen ist die Nele. Sie macht nicht nur fantastische Pralinen sondern ist auch noch nett und witzig. Und sie macht kein Aufhebens um sich, ist bescheiden und offen. Ich mag die richtig leiden! Und, mein Glück, Nele hat sich ins Allgäu verknallt und kommt recht regelmässig.
Mitten im tristen dunklen Winter kam sie auf die Idee, einen Pralinen Workshop zu veranstalten und suchte passende Räume dafür. 10 Leute bekomme ich in meinen Ferienwohnungen locker unter, und meine Küche bietet auch Platz genug. ich habe also sofort "HIER" geschrieen. Im April, kurz vor meiner "Kur", wars dann soweit.
1000 (!!!!!) Pralinen haben wir gemacht, über die Sorten habe ich keinen Überblick mehr, weil wir en passant noch ein bissl improvisiert haben.
Und unser Wochenende war wirklich supernett! Ich habe wieder neue Leute "in echt" kennengelernt, die ich vorher nur von ihrem Blog oder Facebook kannte, und ich hatte den Eindruck, meinen Gästen hat es hier auch gefallen! Und die kleinen Scheisserchen waren KÖSTLICH!!!! Ich hab fast keine verschenkt.....
Ich bitte dringend um eine Wiederholung!
Hier ein paar Eindrücke, und hier und hier könnt Ihr nachlesen, was Nele und Irene über den Workshop geschrieben haben.
Danke an Irene, Christine und Renate für die Bilder, ich hab mal wieder keine......
Nele! Du bist schuld, wenn der Bikini zwickt ;-)
Danke Dir 1000 Mal für das tolle Wochenende!
Mitten im tristen dunklen Winter kam sie auf die Idee, einen Pralinen Workshop zu veranstalten und suchte passende Räume dafür. 10 Leute bekomme ich in meinen Ferienwohnungen locker unter, und meine Küche bietet auch Platz genug. ich habe also sofort "HIER" geschrieen. Im April, kurz vor meiner "Kur", wars dann soweit.
1000 (!!!!!) Pralinen haben wir gemacht, über die Sorten habe ich keinen Überblick mehr, weil wir en passant noch ein bissl improvisiert haben.
Und unser Wochenende war wirklich supernett! Ich habe wieder neue Leute "in echt" kennengelernt, die ich vorher nur von ihrem Blog oder Facebook kannte, und ich hatte den Eindruck, meinen Gästen hat es hier auch gefallen! Und die kleinen Scheisserchen waren KÖSTLICH!!!! Ich hab fast keine verschenkt.....
Ich bitte dringend um eine Wiederholung!
Hier ein paar Eindrücke, und hier und hier könnt Ihr nachlesen, was Nele und Irene über den Workshop geschrieben haben.
Danke an Irene, Christine und Renate für die Bilder, ich hab mal wieder keine......
Nele! Du bist schuld, wenn der Bikini zwickt ;-)
Danke Dir 1000 Mal für das tolle Wochenende!
Samstag, 10. Mai 2014
Auskuriert/Teil 2
Wenn die Ostsee einem nicht geben kann, was man braucht, dann sollte man es vielleicht mit dem roten Meer versuchen.
Nachdem Kühlungsborn ein Griff ins Klo war, musste eine Alternative her.
Glücklicherweise hatte meine Freundin Zeit, und "schwupps" sassen wir im Flieger nach Ägypten.
Von Soma Bay habe ich Euch ja hier und hier bereits berichtet, der Ort ist einfach magisch.
Diese Farben! Das Blau des Meeres jeden Tag anders.
Dass unsere Freundin Selina dort einen Yoga Workshop gibt, wussten wir, aber was er mit uns gemacht hat, war so vorher nicht klar.
Ihr Event hiess "Yoga meets Water", und sie hat uns eindrücklich bewiesen, wie gut es tut, gewohnte Pfade zu verlassen. In Kooperation mit blue silence hat Sie ein interessantes Programm am, im und auf dem Wasser vorbereitet.
Wir machten unter anderem Atemübungen, bei denen der Atemverhalt im Vordergrund stand. Nun ist das für mich als Asthmatikerin eine Horrorvorstellung, nicht mehr Atmen zu dürfen. Zumal ich von Geburt an ein sehr kleine Lunge habe. Aber mit viel Liebe und Meditation und Unterstützung konnte ich mich dann doch überreden lassen, im Übungsraum mal die Klappe sowie die Luft zu halten. Ging so làlà. Meine Freundin war ziemlich cool und machte den Eindruck als hätte sie ihr Leben lang nix anderes gemacht. Ich war schwer beeindruckt.
Dass mich allerdings einer der Instruktoren (Schweizer, was sonst) beiseite nimmt, und sich meiner annimmt um im Pool tatsächlich mit dem KOPF UNTER WASSER zu gehen, hat mich dann fast in Schnappatmung gebracht. In meinem Kopf war nur
:ichkannnichtichwillnichtwiesosollteich....Gottseidank hat meine Freundin sanft gedrängt, und mich überredet, mir diese Chance nicht entgehen zu lassen.
Um es kurz zu machen: Roger, Du bist ein Hypnotiseur, Matze und Laurent, Danke für Eure Eselsgeduld.....und Leute: Ich war am dritten Tag im Meer 8 Meter unter Wasser! MOI! Ich war seit meiner Kindheit nicht mal mehr mit dem Gesicht im Wasser.
Ich werde noch Tage oder Wochen brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten...aber eins ist klar: Kur kann überall sein, und Therapie auch. Herzen aufmachen, dann klappts schon :-)
Und, JAAAAHAA! Ich weiss, das ist ein Kochblog, bald gibts wieder Rezepte und Leckerchen, versprochen. Aber jetzt träume ich noch ein bisschen vom "unter Wasser sein"...und vielleicht muss ich mir zum tausendsten Mal auch "Le Grand Bleu" angucken. Und ich finde grad Kochen und Essen ....naja, eher unwichtig. Atmen finde ich so toll :-D
A Propos: Wer von Euch hat sich schonmal in einen Neopren Anzug gequetscht??? Das ist ja auch mal ne Nummer, oder? Ich mit meinem verletzten Finger...fragt bloss nicht, wie ich da rein gekommen bin!!! Und falls Ihr fragt, ich werds nicht beantworten! Und Roger!!!! Du hast Schweigepflicht :-D
Nachdem Kühlungsborn ein Griff ins Klo war, musste eine Alternative her.
Glücklicherweise hatte meine Freundin Zeit, und "schwupps" sassen wir im Flieger nach Ägypten.
Von Soma Bay habe ich Euch ja hier und hier bereits berichtet, der Ort ist einfach magisch.
Diese Farben! Das Blau des Meeres jeden Tag anders.
Dass unsere Freundin Selina dort einen Yoga Workshop gibt, wussten wir, aber was er mit uns gemacht hat, war so vorher nicht klar.
Ihr Event hiess "Yoga meets Water", und sie hat uns eindrücklich bewiesen, wie gut es tut, gewohnte Pfade zu verlassen. In Kooperation mit blue silence hat Sie ein interessantes Programm am, im und auf dem Wasser vorbereitet.
Wir machten unter anderem Atemübungen, bei denen der Atemverhalt im Vordergrund stand. Nun ist das für mich als Asthmatikerin eine Horrorvorstellung, nicht mehr Atmen zu dürfen. Zumal ich von Geburt an ein sehr kleine Lunge habe. Aber mit viel Liebe und Meditation und Unterstützung konnte ich mich dann doch überreden lassen, im Übungsraum mal die Klappe sowie die Luft zu halten. Ging so làlà. Meine Freundin war ziemlich cool und machte den Eindruck als hätte sie ihr Leben lang nix anderes gemacht. Ich war schwer beeindruckt.
Dass mich allerdings einer der Instruktoren (Schweizer, was sonst) beiseite nimmt, und sich meiner annimmt um im Pool tatsächlich mit dem KOPF UNTER WASSER zu gehen, hat mich dann fast in Schnappatmung gebracht. In meinem Kopf war nur
:ichkannnichtichwillnichtwiesosollteich....Gottseidank hat meine Freundin sanft gedrängt, und mich überredet, mir diese Chance nicht entgehen zu lassen.
Um es kurz zu machen: Roger, Du bist ein Hypnotiseur, Matze und Laurent, Danke für Eure Eselsgeduld.....und Leute: Ich war am dritten Tag im Meer 8 Meter unter Wasser! MOI! Ich war seit meiner Kindheit nicht mal mehr mit dem Gesicht im Wasser.
Ich werde noch Tage oder Wochen brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten...aber eins ist klar: Kur kann überall sein, und Therapie auch. Herzen aufmachen, dann klappts schon :-)
Und, JAAAAHAA! Ich weiss, das ist ein Kochblog, bald gibts wieder Rezepte und Leckerchen, versprochen. Aber jetzt träume ich noch ein bisschen vom "unter Wasser sein"...und vielleicht muss ich mir zum tausendsten Mal auch "Le Grand Bleu" angucken. Und ich finde grad Kochen und Essen ....naja, eher unwichtig. Atmen finde ich so toll :-D
A Propos: Wer von Euch hat sich schonmal in einen Neopren Anzug gequetscht??? Das ist ja auch mal ne Nummer, oder? Ich mit meinem verletzten Finger...fragt bloss nicht, wie ich da rein gekommen bin!!! Und falls Ihr fragt, ich werds nicht beantworten! Und Roger!!!! Du hast Schweigepflicht :-D
Montag, 5. Mai 2014
Auskuriert
Bin zurück!
Meine Kur war.....vielseitig :-)
In der Kurklinik inKühlungsborn angekommen musste ich nach einer Nacht feststellen, dass mein Zimmer total verschimmelt ist. Meine Koffer waren schneller gepackt, als jemand Asthma sagen kann, denn die Nacht war der reine Horror. Atemnot mit Panikattacken vom Feinsten. Es kamen noch ein paar andere Faktoren dazu, das Gesamtpaket war einfach zu viel um zu bleiben.
Das beste Hotel am Platz war gerade gut genug, um Pläne für meine 3 Wochen "Kur" zu schmieden, und nach ein paar Telefonaten mit den besten aller Freundinnen war klar: ich fahre über Rothenburg ob der Tauber heim, um eine meiner Freundinnen dort zu treffen und den herzallerliebsten Christian zu besuchen.
Christian Mittermeier ist ein fantastischer Koch, ein überzeugender Geschäftsmann, aber vor Allem ein sehr sehr netter Mensch.
In seiner Villa Mittermeier fühlt man sich sofort zuhause, und vom Essen darf ich gar nicht anfangen, ich bin jetzt noch satt ;-)
Ich hatte das beste Tartar EVER, und leider nicht nur das, es musste noch ein Steak sein, und bei der Topinambur-Suppe als Vorspeise hätte ich im Prinzip schon aufhören können zu essen. Ich konnte keinen Nachtisch mehr probieren. ICH! Wo ich als Süsschnabel geboren bin.
Und beim Frühstück gehts grad so weiter. Alles vom frischesten und leckersten und viel und freundlicher Service....es geht einem das Herz auf.
Die Zimmer sind selbstredend wunderschön, Christians Frau hat da ganze Arbeit geleistet.
Wenn Ihr noch nie dort wart: MarschMarsch, das ist Balsam für die Seele, versprochen.
Wohin mich meine "Kur" sonst noch hingetrieben hat, erzähl ich Euch Ende der Woche :-)
Meine Kur war.....vielseitig :-)
In der Kurklinik inKühlungsborn angekommen musste ich nach einer Nacht feststellen, dass mein Zimmer total verschimmelt ist. Meine Koffer waren schneller gepackt, als jemand Asthma sagen kann, denn die Nacht war der reine Horror. Atemnot mit Panikattacken vom Feinsten. Es kamen noch ein paar andere Faktoren dazu, das Gesamtpaket war einfach zu viel um zu bleiben.
Das beste Hotel am Platz war gerade gut genug, um Pläne für meine 3 Wochen "Kur" zu schmieden, und nach ein paar Telefonaten mit den besten aller Freundinnen war klar: ich fahre über Rothenburg ob der Tauber heim, um eine meiner Freundinnen dort zu treffen und den herzallerliebsten Christian zu besuchen.
Christian Mittermeier ist ein fantastischer Koch, ein überzeugender Geschäftsmann, aber vor Allem ein sehr sehr netter Mensch.
In seiner Villa Mittermeier fühlt man sich sofort zuhause, und vom Essen darf ich gar nicht anfangen, ich bin jetzt noch satt ;-)
Ich hatte das beste Tartar EVER, und leider nicht nur das, es musste noch ein Steak sein, und bei der Topinambur-Suppe als Vorspeise hätte ich im Prinzip schon aufhören können zu essen. Ich konnte keinen Nachtisch mehr probieren. ICH! Wo ich als Süsschnabel geboren bin.
Und beim Frühstück gehts grad so weiter. Alles vom frischesten und leckersten und viel und freundlicher Service....es geht einem das Herz auf.
Die Zimmer sind selbstredend wunderschön, Christians Frau hat da ganze Arbeit geleistet.
Wenn Ihr noch nie dort wart: MarschMarsch, das ist Balsam für die Seele, versprochen.
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