Ich kaufe Hühner nur noch im Ganzen, von einem Hühnerhof zu dem ich zwar 20 Minuten unterwegs bin, der aber tolle Eier hat, und Hühner, die aussehen wie Hühner. Die draussen rumlaufen dürfen und scharren und picken. Meistens kaufe ich 10 Stück, damit sich die Fahrt lohnt.
Früher hatte mein Schwiegervater eigene Hühner, die Qualität bleibt zwar unerreicht, aber mit den Vögeln aus Agathazell bin ich auch zufrieden. Eins mach ich immer sofort, der Rest wird weggefroren.
Diesmal gabs Saté Spiesse aus der Hühnerbrust, ein paar leckere Keulen und aus den Resten noch ein Süppchen.
Für die Spiesse wässere ich Holzstäbchen , und die Brüste schneide ich in Streifen .
Die Streifen Ziehharmonika-artig auf die Spiesse stecken und in eine Marinade legen.
Diese mische ich aus Soja Sosse, Erdnussöl und etwas roter Curry Paste.
Dann heize ich meine tolle Pfanne (Arthurs Tochter und Chef Hansen wissen welche) und brate die Saté Spiesschen an. Ich lasse sie anschliessend noch eine Viertelstunde in der Wärmeschublade ruhen.
Dazu gibt es eine Erdnuss-Sosse, die ich aus gehackten Erdnüssen, etwas Erdnussbutter, Kokosmilch und ein bisschen gehacktem Chili mische und mit Soja abschmecke. Zitronengras darf auch nicht fehlen. Dann streu ich noch ein paar Zwiebellauch-Ringe
drauf....
Das Huhn ist nicht umsonst gestorben :-)
Du hast´ne Wärmeschublade! *heul
AntwortenLöschenIch wässere die Stäbchen nicht, ich öle sie immer ein. Werde das Wässern mal probieren.
@Astrid, jaaaaaaa, und die ist tooooooll :-)
AntwortenLöschenKomm doch bald mal, dann lassen wir in ihr ein paar Steaks ruhen!
Ich will ja, aber ich weiß nicht, wann.
AntwortenLöschenNochmal *heul